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Ihr Vorteil in einer Privatpraxis

Zeit, Behandlungsmethoden und -dauer, naturheilkundlich (ohne Einsatz von Psychopharmaka), individuelle Therapie (auf Sie und Ihre Bedürfnisse zugeschnitten)

 

Zeit:

Im Durchschnitt warten Patienten in Deutschland 14 Wochen (!) auf ein Erstgespräch mit einem Therapeuten (Quelle: Bundespsychotherapeuten-kammer).

Zeit, die ein Betroffener oftmals nicht hat, da sich psychische Probleme mit zunehmender Dauer festigen, sich verstärken und der Behandlungserfolg erheblich größer ist, je früher die Therapie begonnen wird. Ich bin in der Lage meine Termine erheblich schneller zu vergeben, oftmals innerhalb weniger Tage.

Behandlungsmethoden:

Die verschiedenen Therapiemodelle, von denen es inzwischen viele gibt die empirisch belegte Erfolge vorweisen, können in einer Privatpraxis kombiniert eingesetzt werden. Hingegen kann ein sog. "Kassentherapeut" nur Behandlungsmethoden anwenden, die die gesetzliche Krankenkasse auch genehmigt hat., es sei denn; Sie zahlen die nicht von der ges. Krankenversicherung genehmigten Behandlungen selbst.

Behandlungsende:

Im Gegensatz zu oben erwähnten sog. "Kassentherapeuten", die eine Behandlung nur solange fortsetzen können wie diese auch von der gesetzlichen Krankenkasse genehmigt (bezahlt) wird, beende ich die Behandlung/Therapie mit Ihnen erst dann, wenn auch Sie der Meinung sind, nicht länger auf meine Unterstützung angewiesen zu sein. (Was nützt die beste Therapie, wenn sie nicht bis zu einem erfolgreichen Ende durchgeführt, sondern einzig aus Budgetgründen ggf. durch die ges. Krankenkasse beendet wird?)

Medikamente Psychopharmaka:

Ich arbeite ohne Medikamente, was bei vielen psychischen Problemen auch gar nicht notwendig, ja manchmal sogar kontraproduktiv für die Therapie ist.

Durch die Einnahme eines Medikaments, wird in dem Betroffenen möglicherweise die falsche Vorstellung geweckt, dass mit dem Schlucken einer Pille alles wieder gut wird und eine Therapie überflüssig sei.

Dies ist ein Irrglaube!

Außerdem muss bedacht werden, dass eine medikamentöse Behandlung möglicherweise mit Leistungseinbußen, Nebenwirkungen oder gar unerwünschten Resultaten wie "Paradoxwirkung" einhergeht.

Jedoch möchte ich nicht verschweigen, dass ggf. durch den Hausarzt verschriebene Medikamente durchaus eine Therapie unterstützen können und/oder ein Betroffener erst dadurch therapiefähig wird.

Verfahren:

Ich bin nicht darauf festgelegt, nur solche Verfahren anzuwenden, die von einer gesetzlichen Krankenkasse bezahlt werden, sondern kann darüber hinaus mehrere, in der Wirkung empirisch (wissenschaftlich) belegte Therapieverfahren gleichzeitig und/oder ergänzend zueinander einsetzen.

Kreativität:

In der Öffentlichkeit (Internet und/oder Medien) werden naturheilkundliche Therapeuten oftmals als "kreativer", im Gegensatz zu psychologischen Psychotherapeuten, beschrieben, welche sich doch meist auf ein ganz besonderes Therapieverfahren spezialisiert haben und gelegentlich auch stark schulmedizinisch "dogmatisiert" sind.

 

Ich hoffe ich konnte Sie mit obigen Zeilen ein wenig über meine seriöse Arbeit als Therapeut informieren.

Wenn Sie sich dazu entscheiden sollten, mit mir gemeinsam an Ihren Problemen zu arbeiten, würde mich das freuen. In diesem Fall nutzen Sie doch bitte die Möglichkeiten, mir eine Nachricht zukommen zu lassen, oder telefonisch einen Termin für ein unverbindliches und kostenfreies Erstgespräch zu vereinbaren.

"Coaching" - psychologische Beratung

"Coaching" umfasst meine psychologische Beratung bei der Entwicklung und Umsetzung von persönlichen Zielen und Perspektiven, sowie meine Unterstützung zur eigenständigen Bewältigung von Veränderungen. Damit werden Selbstmanagement und Umsetzungskompetenzen gefördert.

Es gibt Situationen im Leben, da braucht man einfach mal jemanden, vielleicht sogar ganz bewußt einen Außenstehenden, um über Probleme oder Selbstzweifel zu reden.

Dieses Angebot richtet sich vor allem an Menschen, die keiner psychotherapeutischen Behandlung im klassischen Sinne bedürfen, sondern schlicht Probleme haben, ihre Ziele zu verfolgen und umzusetzen.

Wenn Sie möchten, dann kann ich Ihnen vielleicht dabei helfen neue Sichtweisen zu erlangen, oder alte Motivationen wieder zu finden.

Woran wir gemeinsam arbeiten können? Hier einige Beispiele: 

Selbstwert

Aufbau des Selbstwertgefühls

Selbstbewußtsein

Erkennen und Aufbau der eigenen Wahrnehmung

Bearbeitung von Selbstzweifeln

Negative Selbstzweifel werden bearbeitet und durch neue Sichtweisen ersetzt

Zielfindung und Definition

Ziele erkennen und genau definieren, sowie diese Ziele realistisch betrachten

Motivation und Umsetzung

Klar definierte Ziele werden motiviert angestrebt

 

Angehörige

Demenz, Depressionen, Anpassungs- oder Verhaltensstörungen, Neurosen, Angst- und Panikstörungen, Bipolare Problematiken usw...

 

Es ist manchmal nicht leicht mit einem Menschen zusammen zu leben (oder ihn in seinem näheren Umfeld zu haben), der unter einer der obigen Problematiken leidet. Selbstverständlich haben Sie sich als Angehöriger genau darüber informiert, wie Sie dem Betroffenen bestmöglich helfen.

Doch wer hilft Ihnen?

Sie, als Angehörige/r, werden oftmals vergessen, denn Außenstehende sehen primär nur die Problematik des akut von einer psychiatrischen Erkrankung Betroffenen.

Leider wird bei all der Sorge um den Erkrankten nicht mehr erkannt, wie belastend diese Situation für Sie als Angehörige/n ist und welchen starken emotionalen, psychischen und mentalen Belastungen Sie ausgesetzt sind.

Nicht selten wird eine vollständige Änderung des ganzen, bisher gewohnten Lebens notwendig, um die Betreuung des Kranken (oder von einer psychischen Störung Betroffenen) zu gewährleisten.

So kann es bei dieser dauerhaften Belastung vorkommen, dass auch die Angehörigen in eine Lage geraten, in der sie selbst eine psychische Krise erleben.

Lassen Sie es nicht so weit kommen und suchen Sie sich Unterstützung.

Sollten Sie sich mit dieser Problematik an mich wenden wollen, dann stehe ich Ihnen für ein erstes, unverbindliches Gespräch gerne zur Verfügung.

Brauche ich eine Therapie?

Nicht jedes veränderte Verhalten, oder jedes seelische  oder psychische Problem, ist auch eine behandlungsbedürftige Störung ! Jeder Mensch besitzt eigene Bewältigungsstrategien, oder hat diese im Laufe seines Lebens entwickelt, um mit schwierigen Situationen und/oder Lebenskrisen umzugehen. Warum also eine Psychotherapie?

 

Manchmal werden die psychischen Belastungen einfach zu groß und die gewohnten Strategien reichen dann nicht mehr aus, um damit alleine fertig zu werden. Eine Therapie wird dann notwendig, wenn das veränderte Verhalten, oder die psychische Belastung zu große Dimensionen annimmt.

 

Der wohl entscheidenste Grund für ein Gespräch mit einem Therapeuten ist der, dass Sie selbst mit der Situation nicht mehr alleine fertig werden und sich einfach vertrauensvoll an jemanden wenden möchten, der Sie bei der Lösung Ihrer Probleme unterstützt, und der Ihnen vielleicht neue Wege aus der Problematik aufzeigen kann, an die Sie selbst möglicherweise noch gar nicht gedacht haben.

Ein guter Therapeut wird Ihnen auch sagen, wenn Sie möglicherweise gar keine Therapie brauchen, sondern vielleicht eher eine Beratung / ein Coaching für Sie völlig ausreichend ist.

 

Gründe für eine Therapie (einige Beispiele)

Es gibt eine Vielzahl von Gründen und Erkrankungen, deretwegen Beratung und / oder Psychotherapie in Anspruch genommen wird.

Bereits wenn Sie selbst darüber nachdenken, zu einem Therapeuten zu gehen, bestehen offensichtlich ausreichend große Schwierigkeiten, die diesen Schritt rechtfertigen, denn niemand geht leichtfertig zu einem Therapeuten.

Sie können selbstverständlich auch mit mir gemeinsam ihr Anliegen bzw. die Notwendigkeit für eine Beratung oder Psychotherapie besprechen.

 

Statistisch häufige Gründe für eine Psychotherapie sind:

Depression

Es gibt viele unterschiedliche Formen von Depressionen und entsprechend viele Diagnosen. Statistisch leidet jeder zehnte Patient in der Praxis eines Hausarztes unter behandlungsbedürftigen Depressionen. Leider werden davon nur rund die Hälfte der Fälle auch als solche erkannt. Dies hängt aber auch mit der Tatsache zusammen, dass es Formen der Depression gibt, die nicht mit niedergedrückter Stimmung oder einer Antriebslosigkeit einhergehen und sich stattdessen in körperlichen Symptomen (z.B. Schmerzen, Schlafstörungen, Verdauungsstörungen etc.) zeigen.

Panik, Angst und Phobien

Angst ist eines der grundlegendsten unserer Gefühle, und jeder kennt sie. Angststörungen nehmen in unserer Gesellschaft immer mehr an Bedeutung zu, da sie immer häufiger auftreten. Inzwischen sind Ängste/Phobien und Panikstörungen eines der am häufigsten beobachteten Probleme.

Es gibt unzählige Ängste. Zum Beispiel: Angst vor bestimmten Situationen, Menschenmengen, öffentlichen Plätzen, beobachtet werden, vor Menschen zu sprechen oder zu essen, Flugzeugbenutzung, Autofahren, bestimmten Tieren, kleine Räume etc. 

Ebenso vielfältig sind mögliche Symptome:

Herzklopfen, Schweißausbrüche, Zittern, Atemnot, Beklemmungsgefühle, Schwindel, Unsicherheit, Angst „verrückt zu werden“ oder zu sterben, Angst davor Angst zu bekommen...

Zwangsstörung

Stetig wiederkehrende Gedanken (z. B. Grübelzwang, ständiges Abwägen zwischen mehreren Alternativen u.v.m.) und Zwangshandlungen werden von den Betroffenen fast immer als quälend und unfreiwillig erlebt.

Zwangshandlungen, z. B. wiederholtes Händewaschen, Zählen, wiederholtes Kontrollieren ob eine Tür abgeschlossen oder ein Elektrogerät ausgeschaltet ist etc. werden ständig wiederholt und als sinnlos erlebt, jedoch reduziert die ausgeführte Handlung eine auftretende Angst.

Oftmals entwickeln Menschen mit einer Zwangsstörung auch eine Angstproblematik.

Schlafstörungen

Schlafstörungen stellen häufig ein Symptom einer anderen psychischen oder körperlichen Erkrankung dar.

Natürlich gibt es noch mehr Gründe für eine Therapie und die hier aufgelisteten, stellen nur einen kleinen Teil dar.

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